Bild zeigt PV-Anlagen auf einem Gebäude

Sparen für die Energiewende

Mit eigener Photovoltaikanlage jährlich 120 Tonnen CO2 weniger – ein relevanter Beitrag zur Energiewende

Nehmen wir an, 50 VW Golf fahren ein Jahr lang etwa je 10 000 Kilometer. Da kommt eine beträchtliche Menge CO2 zusammen: rund 120 Tonnen! So viel CO2 entsteht etwa auch, wenn Sie fünfzigmal in der Economy-Class von Frankfurt nach New York und zurück fliegen. Um 120 Tonnen des klimaschädlichen Gases auszugleichen, müssten Sie 9.600 Bäume pflanzen.

Es ist also ein durchaus relevanter Beitrag zur Energiewende, wenn die Stadtwerke Peine 120 Tonnen CO2 jährlich einsparen. Und zwar mittels Photovoltaik (PV). Ende des Jahres 2023 nahmen die Stadtwerke eine neue PV-Anlage auf dem Dach des Lagers in der Woltorfer Straße in Betrieb. Im März 2024 folgte eine weitere auf dem Dach des beliebten Hallen- und Freibades P3. Die beiden Anlagen produzieren jährlich zusammen rund 160 Megawattstunden Strom. Das entspricht dem jährlichen Energieverbrauch von etwa 50 durchschnittlichen Haushalten.

Die von der Sonne geerntete Energie verwenden die Stadtwerke gleich vor Ort. Im Bad für Beleuchtung und Haustechnik, in der Woltofer Straße für die betriebseigene Ladeinfrastruktur, die Haustechnik und die Büroarbeitsplätze des Verwaltungsgebäudes. Dies ist ein Beispiel dafür,  dass nachhaltige Beiträge zum Klimaschutz durch innovative Technik auch und gerade lokal effektiv umgesetzt werden können.

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