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Spendenaktion „Fritz Freischießen“ der Stadtwerke Peine unterstützt Hilfsaktion der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen (EGS) für die Menschen in Ukraine
Das Peiner Freischießen ist mehr als eine Tradition. Es steht vor allem für Respekt, Gemeinschaft und Zusammenhalt. Fritz Freischießen steht für das Mit- und Füreinander, auf dass es heute mehr denn je ankommt und die Menschen in der Ukraine jetzt zählen.
Der neue Fritz Freischießen 2022 der Stadtwerke Peine hatte zu Ehren des Herolds und der Trommelboes ein neues, passendes Gewand bekommen. Fritz Freischießen sollte auch in diesem Jahr mit Hilfe aller Freischießen-Fans wieder Gutes tun. Er begleitete Herold und Trommelboes auf ihrer Tour und war bei den Stadtwerken Peine online, auf dem Festplatz und direkt vor Ort im P3 erhältlich. Für 5 Euro wechselte der Sympathieträger den Besitzer. Die gesamten Verkaufserlöse der Aktion gingen in den Spendentopf für die Ukraine-Hilfe der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen. Dabei ist eine stattliche Summe zusammengekommen, die von den Stadtwerken Peine am Ende der Aktion zu einer runden Summe aufgestockt wurde. Ralf Schürmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Peine, hat sich sehr gefreut, Herrn Weitling und Herrn Willies einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro übergeben zu können. Schürmann erklärt: „Der kleine Fritz ist dieses Jahr ganz groß rausgekommen. Das haben wir vor allem unseren Peinerinnen und Peinern und allen Freischießen-Fans zu verdanken, die mit jedem Kauf auch den Spendentopf weiter gefüllt haben.“
Sofort nach Beginn des schrecklichen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine wurden die Historischen Schützen aktiv. Der Generalsekretär der EGS und ehemalige Bürgermeister von Dormagen, Peter-Olaf Hoffmann, nahm Kontakt mit dem Chef des Ukrainischen Schützenverbandes auf und bot seine unbürokratische Hilfe an. Das war der Anfang einer großartigen und beispiellosen Hilfsaktion, die bis heute anhält und von Schützen aus ganz Europa unterstützt wird. Die Soforthilfe basiert auf Geld- und Sachspenden. Dank der sehr guten Vernetzung der Schützen, gelingt es den Helfern, schnell und unbürokratisch zu helfen. Alles wird gebraucht: medizinische Artikel wie Verbands- und Heilmittel, Medikamente, dauerhaft haltbare Lebensmittel, Schutz- und Arbeitsbekleidung aber auch handwerkliche Geräte und Werkzeuge und vieles mehr. Holger Willies, Präsidiumsmitglied der EGS: „Jede Spende ist willkommen, aber mit Geld können wir am besten helfen, da wir gezielt fehlende Materialien kaufen können.“ Darüber hinaus wird Geld dringend dafür benötigt, geflüchtete Frauen und Kinder zu unterstützen.
Die EGS organisiert regelmäßige Hilfstransporte nach Zabierzow in Polen. Dort sorgen ehrenamtliche Helfer dafür, dass die Hilfsgüter weiter an die Orte gebracht werden, wo sie am dringendsten benötigt werden. Alle Beteiligten verzichten auf eine Vergütung. So werden auch die anfallenden Transportkosten nicht berechnet, sondern von den Speditionen selbst getragen. Damit geht jeder gespendete Euro eins zu eins an die hilfsbedürftigen Menschen in der Ukraine.
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